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Nachdem die Sommerferien in einigen Bundesländer schon wieder endet, fängt die Schule an. Und wie jedes Jahr gibt es neuen Erstklässler. Besonders zu den Zeiten 7 bis 8 Uhr sowie 12 bis 20 Uhr sind besonders unfallträchtige Zeiten. Also Augen auf im Straßenverkehr.
Aber auch Eltern, Lehrer und Erzieher können dazu beitragen das die Schulkinder sicher in die Schule und auch wieder nach Hause kommen. Damit ist nicht das Elterntaxis gemeint das teilweise zu Gefahrenstellen vor der Schule sorgen
Wer angst hat soll seine Kinder zu Fuß begleiten und kann durchaus man ein paar hundert Meter dahinter laufen. Aber erst Üben. Üben Sie mit den Kinder das Überschreiten der Fahrbahn und zeigen dem Kind auch mal eine befahrene Straße. Die Kinder sollten auch lernen das man nicht einfach mal rennt, nur weil man Freunde siehn.
Das Überschreiten der Fahrtbahn ist mit 88 Prozent die gefährliche Situation, haben Unfallforscher der Dekra ermittelt. Besonders häufig sind Unfälle, bei denen Kinder die Fahrbahn kreuzen ohne auf den Verkehr zu achten.
Kleine Kinder sollten das sogenannte Elterntaxi nutzen. Mehrere Eltern sollten mehrere Kinder zusammen zur Schule bringe. Dabei ein Kind zu Chef erklären das es den andren zeigen soll. Wir wissen das man das was man anderen beibringt selber schneller erlernt.
Er empfiehlt, das richtige Verhalten vor Ort so gut einzuüben, dass es bei den Kleinen automatisiert wird: Zuerst am Bordstein stehen bleiben, nach links, rechts, links schauen, den Arm in Schulterhöhe ausstrecken und die Absicht signalisieren, außerdem mit demAutofahrer Blickkontakt aufnehmen. Man darf den Fahrer auch gerne zuwinken, das freut die dann auch.
Erst wenn der Fahrer hält oder die Fahrbahn frei ist,die Straße queren. Eine brandgefährliche Situation ist das plötzliche Hervortreten hinter einem Sichthindernis, wie etwa parkende Autos, Schilder oder Büsche. Hier müsse die Botschaft lauten: „Hier niemals überqueren!
Nur was sollen diese Massentests bringen ? Verwertbare Ergebnisse wohl kaum. Danach wird man sicher ein paar hundert neue Fälle finden, denn irgendwoher muss die Krankheit ja kommen die zur Zeit mal hier mal dort auftaucht.<.....
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