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Bürgerportal für Stuttgart
Auf der Grundlage von Daten des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg hat das Gesundheitsamt neue Zahlen zur statistischen durchschnittlichen Lebenserwartung der Stuttgarterinnen und Stuttgarter errechnet.
Demnach wird ein neu geborenes Mädchen durchschnittlich 84 Jahre; ein neugeborener Junge 79,5 Jahre alt. Damit stieg die Lebenserwartung bei Frauen gegenüber 1998 um 2,2 Jahre, gegenüber 1988 sogar um 3,8 Jahre an. Bei Männern stieg die Lebenserwartung gegenüber 1998 um 3,4 Jahre und gegenüber 1988 sogar um ganze sechs Jahre. Aus den vom Statistischen Landesamt veröffentlichten Zahlen ergibt sich, dass die Lebenserwartung der Menschen in Baden-Württemberg an der Spitze aller sechzehn Bundesländer liegt. Die Lebenserwartung der Stuttgarterinnen und Stuttgarter liegt noch über dem Landesdurchschnitt.
Aus den Zahlen des Gesundheitsamts ergibt sich eine weitere Lebenserwartung der heute 60-jährigen Frauen von 26,3 Jahren und von heute 60-jährigen Männern von 22,7 Jahre. Für 80-Jährige wird eine weitere Lebenserwartung bei Frauen von 10,4 Jahren, bei Männern von 8,9 Jahren berechnet.
Die Lebenserwartung ist eine wichtige Kennziffer in der Gesundheitsberichterstattung, da daraus Aussagen zum Gesundheitszustand einer Bevölkerung möglich sind. Außerdem werden nach Alter und Geschlecht differenzierte Entwicklungen von Gesundheit und Krankheit erkennbar.
Für viele ist das Alter heute nicht eine lange Zeit der Krankheit und Abhängigkeit von fremder Hilfe, sondern es eröffnet neue Möglichkeiten eines aktiven Lebens. Angesichts der demografischen Veränderung wird die Frage, was die Menschen gesund erhält, für den Einzelnen wie für die gesamte Gesellschaft immer bedeutender. Nur durch die Erforschung dessen, was die Menschen gesund erhält, wird aus der längeren Lebenserwartung ein Mehr an gesunden Jahren im Alter.
Für Rückfragen zu den Erhebungen der Lebenserwartung steht der Gesundheitsberichterstatter des Gesundheitsamts, Jodok Erb, unter Telefon 216-3046 oder E-Mail jodok.erb@stuttgart.de zur Verfügung.
Klar kann man den Plan fassen das Leben einfach selber zu beenden. Zu Tode hungern und dursten geht recht einfach, selbst Pflegeheime hindern Sie nicht wirklich daran. Man wird sie evtl. sogar unterstützen und die Schmerzmittel erhöhen. Das geht abe.....
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